Niedrigenergiehaus und die Hausverwaltung

Häuser müssen heute nicht mehr nur gut aussehen und somit optisch allen Anforderungen gerecht werden. Auch beim Energieverbrauch und der Hausverwaltung wird immer mehr auf Einsparmöglichkeiten geachtet. Am effektivsten erweist sich dabei ein sogenanntes Niedrigenergiehaus. Dieses ist von Anfang an so ausgelegt, dass es in allen Punkten eine Ersparnis einbringt und absolut ökologisch zu betrieben ist. Doch wie kommt man zu einem solchen Haus und wo genau liegen die entsprechenden Einsparungen? Wir haben uns in diesem Bereich umgeschaut und wollen die wichtigsten Antworten liefern. 

Niedrigenergiehaus errichten lassen

Niedrigenergiehäuser können entweder neu gebaut oder aber aus Altbauten entsprechend saniert und von einer Hausverwaltung, beispielsweise der Richard E. Maier GmbH, betreut werden. Bei einem Neubau fallen die Kosten in der Regel aber deutlich geringer aus, denn einen Altbau auf die erforderlichen Standards zu bringen, ist mit aufwendigen Maßnahmen verbunden. Dennoch werden entsprechende Unterfangen grade in Großstädten auch oft durchgeführt, denn hier soll kostengünstiger Wohnraum geschaffen werden.  

Wer sich ein Niedrigenergiehaus neu errichten lassen will, der sollte mit der entsprechenden Baufirma reden. Hier gibt es verschiedene Konzepte, sodass es unterschiedliche Optionen dazu gibt, in welchem Rahmen innerhalb bestimmter Bereiche gespart werden kann. Dabei sollte im Vorfeld eine genaue Absprache über alle wichtigen Punkte erfolgen. So steht hier vor allem die notwendige Technik im Vordergrund, denn ohne entsprechende Steuerungseinrichtungen ist ein solches Gebäude nicht zu realisieren. 

Wo genau spart ein Niedrigenergiehaus und die Hausverwaltung  

Ein Niedrigenergiehaus spart in der Regel an der Wärme. Hier sind die Wände und die Fenster so konzipiert, dass diese so gut wie keine Wärme nach außen entweichen lassen. Zudem wird die Heizung über sparsame Systeme, wie Wärmepumpen betrieben, sodass auch in diesem Bereich kaum Kosten entstehen und nicht genutzte Wärme widerverwendet werden kann. Hierdurch kann der Verbrauch an Energie in diesem Bereich deutlich gesenkt werden. 

Allerdings kann ein solches Haus auch beim Strom sparen, denn intelligente Geräte, die zum Teil im Rahmen der Smart Home Entwicklung integriert werden, schalten sich bei Nichtgebrauch selbst ab. Zudem passen sich alle Geräte dem Strombedarf der Nutzer an, sodass stets nur so viel Energie genutzt wird wie die Bewohner am Ende wirklich brauchen. 

Letztlich sparen Niedrigenergiehäuser auch bei vielen anderen Aspekten. So gibt es automatische Systeme, die den Wasserverbrauch zu steuern und sogar die Außenbeleuchtung passt sich automatisch den veränderten Tageslängen an. All dies hilft am Ende, die Kosten für das Haus deutlich zu reduzieren.   

Begrünte Dächer  

Niedrigenergiehäuser können im Idealfall noch mit begrünten Dächern durch die Hausverwaltung versehen werden. Hierdurch wird nicht nur etwas für die Umwelt getan, sondern auch das Klima im Objekt selbst erweist sich als deutlich besser. Allerdings kann dieses Vorhaben nur dann umgesetzt werden, wenn das Gebäude über ein Flachdach verfügt. Daher sollten entsprechende Vorhaben schon bei der Planung des Objektes berücksichtigt werden.


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