Wofür wird ein Immobilienmakler benötigt?

Für das Abwickeln von Immobiliengeschäften. Denn die meisten Immobilienbesitzer wissen nicht, was ihre Immobilie aktuell wert ist oder wie viel Miete sie für sie maximal verlangen können und auch potenzielle Käufer sowie Mieter wissen nicht immer, welcher Preis angemessen ist und welcher einen offensichtlichen Wucher darstellt. Immobilienmakler, wie sie beispielsweise bei der Immobilien Reinhardt GmbH arbeiten, wissen das alles, weil sie Methoden zur Ermittlung des Wertes einer Immobilie kennen. Außerdem haben sie auch eine umfassende Datenbank zur Verfügung, in der der Wert vergleichbarer Immobilien in der Nähe angegeben ist. Daher können sie Immobilienbesitzern helfen, ihre Immobilien zum größtmöglichen Preis zu verkaufen oder zu vermieten und Käufer sowie Mieter können umgekehrt mit seiner Hilfe die gewünschte Immobilie zum günstigsten Preis kaufen oder mieten.   

Wie sollte man den Immobilienmakler richtig wählen?   

Wichtig ist, dass man zuerst seine Adresse ermittelt. Denn wirklich seriöse Immobilienmakler haben ihr Büro in der Stadt, in der sie auch ihre Dienste anbieten. Dadurch bekommen sie die Möglichkeit, ihre Kunden schnell zu treffen und ihnen die gewünschte Immobilie vorzuführen. Außerdem bekommen sie selbst so die Möglichkeit, den Immobilienmarkt besser kennenzulernen und die wirklich besten Angebote zu finden. Ob ein Immobilienmakler wirklich ortsansässig ist, findet man heraus, wenn man die Telefonnummer seines Büros mit der Vorwahl der jeweiligen Stadt vergleicht. Danach sollte man einen Termin mit dem Makler vereinbaren, um sicherzugehen, dass die im Impressum angegebene Adresse echt ist und um die Details des Deals zu erörtern. Beim Lesen des Impressums ist auch darauf zu achten, dass alle Angaben dort stimmig sind. Zum vereinbarten Termin sollte man gut vorbereitet kommen.

Das bedeutet, dass man sich klar machen muss, welche Immobilie man braucht oder wie man seine eigene Immobilie vermarkten möchte. Außerdem muss man auch alle anderen Fragen, die einen interessieren, schriftlich notieren und im Termin auch besprechen, weil nur das garantiert, dass man sie im Gespräch nicht vergisst. Wenn man alle Details des Deals geklärt hat und man damit einverstanden ist, sollte man den Deal auch in einem schriftlichen Vertrag festlegen. Dadurch verschafft man sich zusätzliche Sicherheit, dass der Auftrag auch erledigt wird. Im Vertrag sollte man festlegen, dass die fällige Gebühr nur im Falle des Erfolges und erst nach dem Abschluss des Deals fällig wird. Ebenfalls sicherheitshalber muss man festlegen, dass die Gebühr als Rechnung gestellt wird. So schützt man sich vor unerwünschten Abbuchungen für nichts. Wenn man seine Immobilie verkauft oder umgekehrt eine kauft, ist darauf zu achten, dass ein Notar alles gesetzeskonform registriert. Als Verkäufer oder Vermieter sollte man sich von der Bonität des Käufers oder Mieters überzeugen. Und in jedem Fall ist der Vertrag vor der Unterzeichnung zu lesen.


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