Als Kapitalanlage sind Häuser nach wie vor hoch im Kurs. Ein Verkauf der eigenen Immobilien kann einem einen ganzen Batzen Geld einbringen. Doch was man alles beachten sollte, wird meist unterschätzt. Zunächst sollte man den perfekten Zeitpunkt wählen. Wer keinen Zeitdruck hat, sollte sich zum Verkauf eines Hauses auf die Frühjahrsmonate und Sommermonate konzentrieren. Denn die langen und hellen Tage regen zum einen die Lust für einen Hauskauf an und zum anderen verkaufen sich Häuser mit blühender Anlage einfach besser. Da der Preistrend für Häuser stetig nach oben geht, kann sich ein Abwarten durchaus lohnen. Vor einem endgültigen Verkauf sollte man immer die aktuelle Mietpreis- und Kaufpreisentwicklung im Auge behalten.

Zu welchem Preis?
Hat man sich dazu entschieden, seine Immobilie zu verkaufen, dreht sich nun alles um den Wert des Objektes. Oftmals hat man eine gewisse Wunschvorstellung, welche potenziellen Käufer aber abschrecken könnte. Da sich Preiskorrektur größtenteils negativ und unseriös auswirken, sollte man vor dem Inserat den Wert des Hauses ermitteln und berechnen lassen. Damit man einen professionellen und vor allem angemessenen Wert errechnet bekommt, sollte man stets auf Experten setzen. Zwar ist ein sogenannter beauftragter Gutachter kostspielig, doch am Ende kann sich das doppelt auszahlen.

Selbst verkaufen oder Makler für Hausverkauf beauftragen?
Fehlende Kenntnisse und mangelnde Erfahrung führen beim Hausverkauf meist zu gravierenden Fehlern, denn schlussendlich muss man beim Verkauf einer Immobilie auf viele Details und Faktoren achten. Daher ist die Frage berechtigt, ob es sinnvoll ist ein Haus selbst zu verkaufen oder lieber einen Makler für Hausverkauf zu engagieren. Der Vorteil eines Maklers für den Hausverkauf ist natürlich, dass dieser eine gewisse Erfahrung und Seriosität mitbringt. Zudem kann er bei einer Verkaufsstrategie wunderbar beraten, damit man den höchstmöglichen Gewinn beim Hausverkauf erzielt. Davon hat man nicht nur selbst was davon, sondern natürlich auch der Makler für Hausverkauf. Dieser arbeitet bekanntlich ja größtenteils auf Provisionsbasis. Man sollte dann einen Makler beauftragen, wenn man die Zusammenstellung der ganzen Papiere und das Exposé nicht selbst erledigen kann oder will. Ebenso, wenn man lieber die vertraglichen Bestimmungen einem Fachmann überlassen möchte. Auch wer keine Ahnung vom Verkaufen generell hat, sollte lieber einen solchen Maler engagieren.

Planung von Besichtigungen
Viele Fehler passieren auch bei einer fehlenden Planung der Besichtigungstermine. Man darf den Aufwand, die nötige Vorbereitung und die Organisation nicht unterschätzen. Eine schlecht geplante Besichtigung kann dazu beitragen, dass ein Käufer sich gegen das Objekt entscheidet. Es ist unter anderem essenziell, dass man zu jeder Zeit für einen potenziellen Käufer erreichbar ist und zeitnahe Termine für eine Besichtigung anbieten kann. Bei der Besichtigung ist auch enorm wichtig, dass man alle benötigten Unterlagen zusammen hat.

Wenn Sie mehr zum Thema Makler für Hausverkauf erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. Lomberg.de Immobilien GmbH & Co. KG besuchen.