Das gehört zu den Aufgaben der Kammerjäger!

Es ist kein schöner Anblick und verursacht eventuell sogar noch hohe Kosten. Wer Ungeziefer in den eigenen vier Wänden vorfindet, ahnt schlimmes. Denn eine Beseitigung der Tiere ist nicht immer einfach und es ist nicht immer sofort abschätzbar, wie weit sich die Schädlinge bereits verbreitet haben. Die Betroffenen stehen dann vor der Wahl, zunächst selbst vorzugehen oder einen Kammerjäger zu arrangieren. Gerade ältere Menschen kennen, aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, einige Hausmittel für solch einen Fall. Ob das letztlich hilft, steht allerdings in den Sternen. Vor allem kommt es nicht nur darauf an, wie weit sich die Tiere bereits ausgebreitet haben. Auch die Art des Ungeziefers ist ein nicht zu unterschätzender Punkt.

In Zweifel sind Sie mit einem Kammerjäger auf der richtigen Seite. Diese Profis weisen oftmals ein Höchstmaß an Erfahrungen auf und wissen genau, welche zielgerichteten Mittel beim Einsatz dienen.

Generell ist das Aufgabengebiet dieser Unternehmen viel komplexer geworden als früher. Zwar kämpfen die Profis auch heute noch gegen verschiedene Tiere in Büros, Küchen, Kellerräumen und auf Dachböden, dafür verlagern sich die Kompetenzen verstärkt in den Außenbereich. Nun werden bspw. auch Ratten aus dem Garten vertrieben, Wespennester entfernt oder die Bäume von weiteren Schädlingen befreit. Nicht nur der direkte Einsatz gehört zu den Tätigkeiten, sondern auch der präventive Teil. Es soll eine konkrete Vorbeugung geleistet werden, damit sich die Tiere nicht erneut vermehren. In diesem Zusammenhang wird allerdings auch verstärkt auf den Aspekt des Umweltschutzes geachtet.

Es stellt sich noch die Frage, in welchen Fällen man selbst eingreifen kann und wann Sie um einen Profieinsatz nicht herum kommen. Schätzen Sie dabei zunächst ab, wie weit die Verbreitung bereits fortgeschritten ist und um welche Tiere es sich handelt. Umso schneller gehandelt wird, desto größer sind die Aussichten auf Erfolg. Das gilt insbesondere für Tiere wie Silberfische, Trauermücken, Pflanzenschädlinge, Tauben und Ameisen. Ergreifen Sie sofort geeignete Gegenmaßnahmen und achten nur darauf, dass Kinder oder Haustiere nicht gefährdet werden können. Sollten Sie nach 2 - 3 Tagen keinerlei Verbesserungen verspüren, sollten Sie die Nummer eines Kammerjägers wählen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um Bettwanzen, Flöhe, Waschbären, Kakerlaken oder Hornissen handelt. Bei diesen genannten Schädlingen ist noch schneller zu reagieren als sonst üblich. Das liegt daran, dass diese für Menschen gefährlicher werden können und sich extrem schnell vermehren.

Abschließend kann man festhalten, dass je nach Fall sowie Ausmaß entschieden werden sollte, ob ein entsprechendes Unternehmen beauftragt wird oder nicht. Die Situation muss engmaschig beobachtet werden. Außerdem sollte nur im Anfangsstadium selber Hand angelegt werden. Ansonsten riskieren Sie eine rasante Ausbreitung des Ungeziefers.

Weitere Informationen zum Thema Kammerjäger finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Schädlingsbekämpfung Wessels.


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